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Veronica

Die Geschichte die erzähle hat sich wirklich so, etwa der Mitte der 90ziger Jahre ereignet. Auch noch so vielen Jahren denke ich noch immer mit Freude und Erregung daran zurück. Mit meiner Frau zusammen besuchte ich damals gerne unseren Badeplatz an einem Altarm eines großen Flusses. Es ist ein ziemlich weitläufiges Gelände mit Büschen, Liegeflächen und einem kleinen Kiosk bei dem man verschiedene Getränke und kleine Speisen bekam. Wochentags war meistens nicht viel los, da konnte man unter sich bleiben.

Nun aber zur eigentlichen Geschichte. Meine Frau hatte eine Tante Veronica, die damals Mitte 70 war, aber immer auf ihr Äußeres achtete und äußerst gepflegt war, daher meist jünger eingeschätzt wurde. Sie war etwa 160 cm groß, schlank und hatte eine blonde Pagen-Frisur. Da die Tante kein eigenes Auto besaß, wollte sie mit uns auch an den Badeplatz mitkommen. So war es an jenem erinnerungswürdigen Tag. Wir hatten uns ausgemacht zum Baden zu fahren und Tantchen kam zu uns ins Haus.

Leider bekam meine Frau einen unerwarteten Termin und konnte daher nicht mit zum Baden. Ich hatte ehrlich gesagt kein großes Interesse mit der Tante alleine zu fahren und versuchte mich zu drücken. Die Tante maulte: ‚Jetzt bin ich extra zu euch hergefahren und habe mich schon auf den Badetag gefreut, sei nicht langweilig und fahre!‘. Nachdem mich meine Frau und die Tante genug bearbeitet hatten, gab ich nach und wir fuhren los. Während der Fahrt bemerkte ich, dass Veronica sichtlich nicht gerade schüchtern war.

Sie saß mit leicht gespreizten Beinen und da im unteren Teil ihres langen, durch-geknöpften Jeanskleids die Knöpfe offen waren fielen die Teile zur Seite, dass ihre Oberschenkel bis zu einem blauen Spitzenslip zu sehen waren. Augenscheinlich genoss sie meine erstaunten Blicke und rekelte sich noch mehr, damit ich auch ordentlich was zu sehen bekam. Der Anblick gefiel mir sehr und ich merkte eine gewisse Geilheit aufsteigen. Veronica hatte eine bestimmte erotische Ausstrahlung, über die manche Frauen verfügen, unabhängig von Alter oder Äußeren.

Am Badeplatz angekommen, zog ich mir im Umkleidehäuschen meine Badesachen an und wartete auf die Tante. Als ich sie sah, überkam mich großes Staunen, denn ihr Badeanzug war weit von Altweibermode entfernt. Er war schwarz, aus deutlich sichtbar, sehr dünnen Material mit hohen Beinausschnitten. Mich verblüfften ihre Brüste, die sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichneten, samt den Nippeln die sich merklich herausdrückten. Ihr Busen war zwar klein, schien aber erstaunlich fest und auch ihr Venushügel war samt Cameltoe zu bewundern und ich merkte, dass sich bei mir etwas regte.

Ich drehte mich schnell etwas zur Seite und hoffte, dass ihr nichts aufgefallen war. Nachdem wir eine Decke ausgelegt hatten und der Sonnenschirm aufgestellt war setzten wir uns nebeneinander auf die Decke und genossen erst einmal die Sonne und den Blick auf Wasser. Mir fiel sofort auf dass Tantchen keine Freundin von großen Abständen war, denn sie rückte mir gleich recht nahe auf den Pelz. Sie legte wie selbstverständlich ihr Bein über meines und rein zufällig strich sie mit der Hand über meinen Oberschenkel.

Ich merkte dass mich die gut doppelt so alte Frau richtig geil machte. Da dies auch schon wieder merkliche Reaktionen in meinem Schwanz auslöste, stand ich auf und sagte: ‚ich gehe jetzt eine Runde schwimmen‘ und ging ins Wasser. Da das Wasser recht kalt war watete ich nur langsam hinein, bis mir das Wasser zum Bauch reichte. Dann blieb ich kurz stehen und merkte dass Veronica auch schon neben mir stand, keine Zeit verlor und meine Eier durch die Badehose fest im Griff hatte und durchknetete.

‚Na deine Eier greifen sich schön gefüllt an, da müssen wir etwas dagegen unternehmen. ‘ sagte sie und grinste. In Folge der Eier-Behandlung wuchs mein Schwanz in Rekordzeit auf volle Größe und Schönheit, drängte aus dem Bund der Badehose und stand schön frei im Wasser. Veronica war sichtlich begeistert, ließ die Eier los, packte meinen Schwanz, steckte zuerst einen Finger zwischen Eichel und Vorhaut, drückte die Eichel und wichste dann meinen Schwanz fest und eindringlich.

Da konnte ich nicht zurückstehen und fasste ihr am Beinausschnitt vorbei unter den Badeanzug auf ihren Venushügel, der sich völlig glatt präsentierte. Dann ließ ich meine Finger in ihre Spalte gleiten, drängte hinein bis ich den harten Knopf spürte, den ich fest und kreisend zu bearbeiten begann. Es war deutlich zu bemerken und hören, dass ihr die Behandlung sehr gefiel. Sie ächzte und schnaufte leise, aber sehr deutlich dahin. Nach diesem Auftakt drückte ich ihre Schamlippen auseinander und glitt tiefer bis ich ihr Fickloch erreichte.

Ich steckte meinen Mittelfinger so tief wie hinein und drehte ihn in hin und her. Das machte ihr sichtlich deutlich große Freude, denn sie zischte mir ins Ohr ‚Und jetzt ordentlich ficken, nicht nur herumspielen, ich habe es schon eine Woche nicht mehr gehabt!‘. Sie löste ihren Griff von meinem Schwanz, den sie die ganze Zeit ordentlich gewichst hatte, schob meine Hand aus ihrer Möse, stellte sich vor mich, zog sich in die Höhe und spießte sich an meinem Schwanz auf.

Er ging wie geölt in ihre Muschi hinein, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und presste ihre Möse so fest sie konnte an meinen Schwanz. Mir ging das Ganze etwas schnell, denn es waren außer uns zwar nur wenige, aber doch einige Badegäste da, die sich bestimmt ihren Reim auf das Gesehene machen konnten. Während sie bereits ordentlich auf und ab fickte, musste ich sie doch fragen, ob sie immer so schnell bei der Sache wäre.

Sie sagte dass sie ja nicht gerade mehr die Jüngste sei und daher absolut keinen Schwanz auslassen würde, den sie kriegen könnte. ‚Ich sehe mich immer in Lokalen um, ob ein Kandidat für einen Fick da ist, ich stehe auf Jüngere, alt bin ich selbst:‘ fügte sie noch hinzu. Ich sagte zu ihr dass der Fick gerade geil sei, aber es wohl gemütlicher wäre weiter weg vom Publikum zu sein. Sie murmelte irgendetwas, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und schwamm zu einer kleinen Bucht in der Nähe.

Als ich dort ankam, hatte sie ihren Badeanzug schon abgestreift und stand total nackt vor mir. Obwohl reife, oder wie in diesem Fall sehr reife Mösen nicht mein Fall sind, machte mich ihr Anblick übergeil. Ich riss meine Badehose herunter, der Schwanz stand ohnehin die ganze Zeit hart und fest heraus, drückte sie zu Boden, spreizte ihre Beine weit und steckte meine Zunge in ihre Spalte, leckte erstmals ihren Knopf intensiv, was sie mit hörbaren Jubel quittierte, leckte die ganze Spalte von oben bis unten, knabberte an ihren Schamlippen und kam dann weiter zu ihrem heißen Loch, wo ich meine Zuge so tief wie möglich hinein rammte.

Nach längerer Leckerei ging ich zu ihren Nippel an denen ich fest saugte, ihre kleinen, aber für ihr Alter durchaus nicht schlabberigen Brüste knetete und endlich meinen Schwanz in ihr Loch stieß und sie heftig fickte. Sie wand sich unter mir und keuchte ‚Mehr, mehr, tiefer!‘ Diesen Gefallen konnte ich ihr mit Freude machen, der Fick war sehr intensiv und absolut aufregend. Meine Zunge steckte jetzt tief in ihren Mund und wir züngelten heftigst.

Ich merkte immer mehr, dass sie vom Ficken einiges verstand (Kein Wunder bei der Erfahrung). Ich hatte schon mit etlichen Frauen gevögelt, aber Veronica stand auf der Bestenliste ganz oben. Dann kam es mir und ich pumpte meinen Saft in mehreren Stößen in ihre Möse. Dann musste ich mir ihre gefüllte Möse ansehen und es war total geil meinen Samen in ihrem Loch zu sehen, der langsam heraus tropfte. Ich konnte nicht anders, als meinen Saft aus ihrem Fickloch zu lecken, was ihr merklich sehr gefiel.

Während ich noch leckte kam sie plötzlich und ohne Vorwarnung. Ihr Mösensaft sprudelte wie aus einer Quelle, ich hätte nicht geglaubt, dass so etwas in ihrem Alter noch möglich ist. ‚Da staunst du, nicht was‘ hörte ich sie sagen. ‚das hättest du nicht geglaubt, dass ich das machen kann, aber gute Ficker und Lecker, die meine Möse und mich glücklich machen, bekommen ihre Belohnung!‘. Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander, küssten uns intensiv, ich steckte die Finger wieder in ihre Möse und sie massierte meine Eier, wichste den Schwanz und knabberte an meinen Nippeln.

Während sie meine Eier knetete sagte Veronica: ‚Du wirst dich sicher gewundert haben, dass ich dir so massiv auf den Pelz, oder besser gesagt auf den Schwanz gerückt bin, aber für mich war Sex immer schon sehr wichtig, da hat sich bei mir auch nichts geändert. Darum habe ich dir auf der Fahrt her gezeigt was ich zu bieten habe und gemerkt, dass ich dich antörne und du hast mir schon lange gefallen, so habe ich eben zugegriffen und ich glaube dir hat es auch gefallen.

‘ Da konnte ich nur zustimmen! Wir machten noch eine Weile weiter mit Schwanz- und Mösenkraulen bis wir aufstanden und in Richtung unsere Liegedecke gingen. Wie selbstverständlich ging Veronica weiter völlig nackt vor mir, den Badeanzug in der Hand und wackelte mit ihrem Hintern. Mein Schwanz war die ganze Zeit nach dem Fick halbsteif, aber als ich die nackte Frau vor mir sah war ich wieder geil, vielleicht noch geiler als vorher und mein Schwanz stieg zu voller Größe und Härte auf.

Ich packte Veronica an den Schultern, warf sie ins Gras, spreizte ihre Arschbacken und begann ihren Arsch mit Hingabe zu ficken. Sie lag auf ihrem Bauch und ich auf ihr, meine Hände pressten ihre Titten und kneteten ihre Nippel, mein Schwanz tief in ihren Asch. Ihr gefiel die Behandlung sichtbar sehr gut, denn sie forderte mich auf: ‚Fick meinen Arsch du Sau. Mach mir Freude, ich habe ihn schon fast einen Monat nicht mehr im Arsch gehabt, ist jedes Mal geil, mach mich zu deiner Vielloch Fickhure, das macht mich glücklich!‘ Ich fickte ihren Arsch bis mein Samen in vielen Stößen in ihren Darm schoss und sie sichtlich extrem befriedigt war.

Nach einer kurzen Erholung im Gras, packte sie meinen Schwanz und sagte dass sie jetzt zwar meinen Saft in Möse und Arsch hätte, aber noch nicht gekostet hätte und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen und wie! Auch in dieser Disziplin war sie beeindruckend. Sie nahm meine Vorhaut zwischen die Zähne und biss zart darauf herum, steckte ihre Zunge zwischen Eichel und Vorhaut, sog und leckte mein Pissloch, steckte den Schwanz tief bis in ihren Rachen und hatte meistens meine Eier fest im Griff, drückte und massierte sie, dass mir vor Geilheit fast Hören und Sehen verging, bis ich meine Männer-Milch in ihren Mund spritzte.

Sie schluckte die Ladung und sagte ‚Junges Sperma hält auch jung‘. Nach einer erneuten Ruhepause zogen wir uns an und gingen zu unserer Decke und Sonnenschirm zurück. Dort ruhten wir uns ausgiebig aus, zum Schwimmen kamen wir nicht mehr. Auf der Rückfahrt heim saß Veronica wieder mit hochgezogenem Kleid und gespreizten Beinen im Auto, zeigte mir ihren verschobenen Slip samt Spalte, dass mich noch einmal die totale Geilheit überkam, fuhr auf einen einsamen Parkplatz und fickte Veronica angezogen wie sie war, den Slip zur Seite und den Schwanz hinein, bis die Säfte flossen.

Sie kam auch nochmals mit Heftigkeit, dass der ganze Sitz von ihren süßen Mösensaft tropfte. Das war ein Erlebnis, wie ich niemals vorher oder nachher hatte. Wir trafen uns noch mehrere Jahre regelmäßig zum Ficken, es war jedes Mal sehr erregend und trotzdem wunderbar entspannend. Veronica ist jetzt schon viele Jahre nicht mehr unter uns, aber ich denke noch sehr oft an sie zurück, ganz besonders an unseren Fickmarathon am Badeplatz.


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