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Der Ausbilder

Am Freitag Abend saß ich noch im Büro der Werkstatthalle und stellte noch die Stück- und Materiallisten für das neue Projekt, den Neubau einer Stahlhalle, zusammen. Als Projektleiter konnte ich es mir nicht immer leisten wie die Kollegen um 15. 00 Uhr Feierabend zu machen. Kommenden Montag mussten morgens alle Teams ihre Unterlagen vorliegen haben, so dass es gleich losgehen konnte. Während der Drucker die Listen ausspuckte, schweiften meine Gedanken ab. Ich musste an meine Fortbildung vor ein paar Wochen denken und an Bernd, der mir die Tage extrem geil versüßt hatte.

Nachdem ich mir das blonde Muskelpaket erst im Hotel gefügig gemacht hatte, konnte ich mit ihm machen, was ich wollte. Am zweiten Tag hatte ich ihn am Morgen auf dem Klo neben den Tagungsräumen während der Frühstückspause gefickt. Ich war ihm zum Pausenbeginn schnell auf die Toilette gefolgt und hatte ihn schnell in eine Kabine geschoben. Draußen und nebenan kamen und gingen die anderen Tagungsteilnehmer, als ich meinen Prügel in seinen knackigen Männerarsch trieb.

Am Vorabend frisch von mir entjungfert versuchte er immer wieder wegzuziehen. Ich hatte ihn jedoch am Nacken im Schraubgriff gegen die Klowand gedrückt. Ich hoffte, dass er leise sein würde. Mit dem linken Arm fasste ich unter sein T-shirt und spielte mit seiner Brustwarze. Ich wusste, dass ihn das richtig geil machte. Und tatsächlich öffnete Bernd sich sofort weiter für meinen stahlharten Prügel. Es dauerte an jenem Morgen keine fünf Minuten bis ich in meinem Jungen kam.

Die Wärme seines Lochs, die meinen Schwanz umgab und seine Enge, die mein Rohr stetig massierte, kombiniert mit der vor Geilheit aufgeladenen Atmosphäre zwischen uns ließen mich ziemlich schnell drei fette Ladungen meines heißen Saftes in ihm verströmen. Als ich meinen abschlaffenden Schwanz aus seinem Knackpo langsam rauszog folgte meiner befriedigten Eichel ein Schwall von meinem soeben abgespritzen Sperma. Türknallen in der Werkhalle riß mich aus meinem geilen Traum. Eine Minute später stand mein Chef im Raum.

Ich kämpfte damit, mein immer noch halbsteifes Rohr in meiner Hose unter dem Schreibtisch zu verstecken. „N‘abend Marco! Ich war schon drüben bei dir, gut dass ich dich finde. “ Er schaute sich im Büro um. „Was zur Hölle machst du hier noch? Mach‘ endlich Feierabend, ich mache die Listen am Sonntag fertig. “ Cool! Steffen war echt ein korrekter Chef. Er ließ mir ziemlich viele Freiheiten und packte auch selber kräftig mit an.

Zudem hatte er mir seit ein paar Jahren die recht große Betriebswohnung auf dem Firmengelände relativ günstig vermietet. „Thanks Steffen, ich bin auch echt müde jetzt“ antwortete ich. „Da ist noch etwas…“ Steffen druckste ein bisschen rum. „Schieß los!“ sagte ich. „Also…du weißt ja, dass am Montag der neue Lehrling anfängt. Er heißt Jonas und kommt aus der Nähe von Nürnberg. Er hat Abitur und ist danach viel gereist und ist jetzt schon 23.

“ ‚Na super‘ dachte ich, ‚ein Klugscheißer, der nicht spurt. ‘ „Und wo ist jetzt der Haken Steffen? Es gibt doch einen Haken, wenn du so ausführlich berichtest…“ forschte ich nach. „Naja, Jonas kommt heute Abend schon bei uns an. Und im Moment hat er noch keine Unterkunft, wo er bleiben kann. Marco, könnte er nicht für ein paar Nächte bei dir in der Betriebswohnung unterkommen? Das würde ein Haufen Probleme beseitigen. “ Steffen schaute mich fragend an.

„Ja klar“ erwiderte ich, „ich habe ja genug Zimmer, er kann erstmal im zweiten Schlafzimmer schlafen. “ Innerlich war ich alles andere als begeistert. Eigentlich wollte ich noch schauen, ob Vanessa heute Abend für einen Fick vorbeischauen wollte. Oder ich hätte mir zumindest gepflegt zu einem Porno einen runtergeholt. Statt dessen musste ich das Bett beziehen und den neuen Lehrling in Empfang nehmen. Ich beschloss, mich von meiner netten Seite zu zeigen und noch eine Kleinigkeit zum Essen zu machen.

Ich verabschiedete mich von Steffen und ging über den Hof nach Hause um zu duschen und alles vorzubereiten. Um viertel vor neun war ich frisch geduscht und hatte auch schon das Zimmer hergerichtet. Im Spätsommer war es auch abends noch recht warm und so trug ich nur kurze, schwarze Sporthosen und ein Tanktop. Die letzten Wochen hatte ich viel trainiert und das konnte man auch sehen. Ich trainierte in der Schwergewichtsklasse der Mixed Martial Arts und hatte in diesem Moment 102 Kilogramm Muskelmasse auf meine gesamte Körpergröße verteilt.

Meine halbitalienische Abstammung ließ mich als dunkler Typ erscheinen. Der Dreitagebart und die behaarte Brust sowie die breiten Schultern gaben mir ein massives Aussehen. Dann klingelte es. Vor der Tür stand ein junger Kerl, ein bisschen kleiner als ich, ich schätze mal so 1,82 m. Er hatte kurze, braune Haare und braune Augen. Sein Körper war auch durchtrainiert, er hatte schöne muskulöse Ober- und Unterarme. Er hatte ein Baseball T-shirt an und ich konnte sehen, dass auf seiner definierten Brust oben ein paar dunkle Haare sprießten, aber von nennenswerter Körperbehaarung war nichts zu bemerken.

„Hi! Ich bin Jonas. “ Ohne meine Reaktion abzuwarten drängte er in die Wohnung. Er stiefelte an mir vorbei in Richtung Wohnzimmer. „Sieht ganz ok aus“ plapperte er weiter. Bei mir war zu diesem Zeitpunkt der Ofen bereits aus. Was zum Teufel dachte der Penner sich, einfach so in eine fremde Wohnung zu latschen?Mit drei großen Schritten holte ich den Vogel ein. Ich zog ihm seinen Rucksack von der Schulter und drehte ihm seinen rechten Arm auf den Rücken.

Hart presste ich ihn an die Flurwand. Mit der Rechten packte ich seinen Kiefer und drehte sein Gesicht zu meinem. „Hör zu, du kleiner Pisser!“ zischte ich ihm zu. „Wenn du meinst, mir hier blöd kommen zu können, dann hast du dich geschnitten. So ‘ne respektlose Nummer ziehst du hier nicht ab, ist das klar?“ Ich lehnte mit meinem ganzen Körpergewicht gegen Jonas. Durch die Sporthose spürte ich seine runden Arschbacken gegen meinen Schwanz drücken.

Er nickte langsam. Ich ließ seinen Kiefer aus meinem Griff frei und fasste ihm statt dessen in den Schritt. Feste drückte ich zu. Was war das? Die Sau hatte fast einen Ständer. Der Typ fand es offensichtlich geil, wie ich ihn anpackte. Ich drückte nochmals zu und tatsächlich zuckte sein Schwanz unter meiner Berührung. „Du findest das wohl geil, du Sau? Dann wirst du mir jetzt erstmal meinen Schwanz blasen. “ raunte ich Jonas ins Ohr.

Ich ließ von ihm ab und scheuerte ihm erstmal eine. „Los, runter auf die Knie!“ Mit großen Augen voller Geilheit und Angst schaute er mich an. Das ging definitiv zu langsam. Ich knallte ihm nochmal eine. Jetzt endlich ging das Jüngelchen runter auf die Knie. „Zieh mir die Hose runter!“ Zögernd fasste er mir an die Hüfte. „Los! Runterziehen!“ Endlich fasste er die Hose an und befreite meinen Schwanz. Ich war von der ganzen Situation schon ziemlich aufgegeilt und so baumelte Jonas mein halbsteifes Rohr entgegen.

Mein Teil war relativ dick und lang und jetzt zog sich bereits die Vorhaut zur Hälfte von der Eichel zurück. „So und nu blas mich, du Bitch!“ kommandierte ich. Schon wieder gab es einen zögernden Blick. Das war mir zu blöd. Ich packte ihn am Hinterkopf und während ich ihn zu mir heranzog dirigierte ich meinen Schwanz zu seinem Mund. Er öffnete seinen vom Dreitagebart umrandeten Mund und ich schob mein Teil hinein. Mit einem festen Stoß und meiner Hand auf seinem Hinterkopf schob ich meinen ganzen Schwanz in Jonas‘ Maul.

Er würgte und Tränen schossen ihm in die Augen als ich mein immer dicker werdendes Teil in Position hielt. Ich schaute runter auf ihn und in seine tränenverschmierten Augen. „Dir Mistkröte bringe ich erstmal Respekt bei. Ich ficke dich jetzt ins Maul und komm bloß nicht auf dumme Gedanken…“Mit kräftigen Stößen fing ich an Jonas in den Mund zu vögeln. Er würgte und wimmerte, aber ich hielt ihn mit beiden Händen seitlich am Kopf fest und stieß immer tiefer und schneller zu.

Seine krampfende Kehle wichste meine Schwanzspitze. Das Gefühl seines warmen und nassen Mundes um mein Rohr sowie der absoluten Kontrolle über die kleine Bitch ließen mich immer geiler werden. Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich, wie ich explodierte. Tief in seinem Rachen spritzte ich Jonas drei oder vier fette Ladungen Sperma ab. Langsam kam ich zur Ruhe und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Er schnappte nach Luft und würgte weiterhin. Tränen rannten ihm aus den Augen und aus dem Mundwinkel strömte ihm Spucke und Sperma.

Als er sich zurückfallen ließ entdeckte ich einen großen, nassen Fleck in seiner Hose. Die Sau hatte abgespritzt. Ich konnte mir ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen.


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