die Überraschung
das Hotel an der Küste hat uns damals schon einmal gefallen und wir hatten Lust einfach mal rauszukommen, frische Seeluft, schönes Wetter und Strand zu genießen. SWir hatten Glück und konnten eine hübsche suite im obersten Stockwerk mieten, stellten fest das nicht viele Gäste dort gerade übernachteten. Zum Glück war es keine Ferienzeit. ir wanderten am Strand, es war so schön, einfach mal nichts ausser Meeresgeplätscher zu hören. Das Wetter war gut, so waren wir recht lange draussen.
Zum baden und sonnen am Strand war es leider zu kühl, aber auch so gefiel es uns sehr. Gehen wir ins Wellnesszentrum, fragte Enno? Oh ja, ein bisschen schwimmen und dort entspannen, vielleicht in die Sauna oder das Dampfbad, das wäre doch schön, meinte ich. Vielleicht finden wir etwas interessantes, Enno umarmte mich, küsste mich. Ich schmunzelte und dachte mir, oh ja, das wäre toll! Auch im Wellnessbereich war es leer, wir waren allein, so konnte ich Enno etwas motivieren, wir duschten gemeinsam und meine Hände seiften seinen schönen Schwanz ein.
Er seifte meinen Rücken meinen Po und ich spürte, als er mich von hinten umarmte, seinen Schwanz, den ich so liebte. Er war nicht riesig, aber doch recht groß, war auch wenn er nicht hart war sehr schwer und fühlte sich einfach gut in der Hand an, in meiner Pussy dann so wie so! Wir brausten uns ab, dann gingen wir in die Sauna, setzten uns gegenüber auf die obersten Bänke. Oh, meinte Enno, ich habe das Aufgussmittel vergessen, bin gleich wieder da.
Ich legte mich auf die Bank und lies die Wärme auf mich wirken. Die Tür ging auf und zu und ich dachte es wäre Enno. Da ich aber keine Aktivität wahrnahm schaute ich und oh Mann, ich war überrascht! Ein sehr sportlicher, attraktiver Farbiger war in die Sauna gekommen und legte sein Handtuch an mein Fußende, hey, meinte er kurz und schaute mich musternd an, dann setzte er sich. Hey, meinte ich und legte mich wieder hin, schaute an die Decke und puh ja, überlegte wie er wohl von vorn aussieht.
Ich hatte nur seinen Rücken gesehen. Die Tür ging wieder auf, ich schaute diesmal gleich, es war Enno. Er sah den Typen und sagte nichts, legte sein Handtuch mir gegenüber auf die Bank so dass er uns beide gut mustern konnte. Die Temperatur war gut, Enno fragte, hat einer von euch etwas gegen einen Aufguss? Nein, ganz im Gegenteil, meinte der Typ, sehr nett, soll ich was helfen?Mach ich schon. Ist es für dich auch Ok, fragte er mich, sehr höflich, ich meinte nur kurz, ja, alles gut, macht mal! Ich schaute zu Enno und bemerkte dass sein Schwanz leicht erigiert war, er sah dann immer recht toll aus, schwer, dick, wow, ich mochte ihn.
Enno machte keine Anstalten dem Typen zu zeigen das wir zusammen gehören. So fing dieser ein Gespräch mit mir an. Bist du gern hier und so die üblichen Floskeln. Kennst du dich hier etwas aus? Ich komme öfter und finde einige nette Buchten am Strand sehr schön, fast schon einsam. Na ja, in der Jahreszeit, meinte ich. Wie es im Sommer ist, wäre interessant. Oh ja, meinte er, da gibt es einen Strandabschnitt für FKK, da ist manchmal einiges los.
Ah, so? fragte ich. Was meinst du mit da ist was los. Ich lag ja mit den Füßen zu ihm und so langsam wurde ich etwas kribbelig, öffnete meine Knie und Oberschenkel ein bisschen, sofort folgte ich seinen Augen, die auf meine Pussy schauten. Ich schaute zu Enno, der das Spiel leicht lächelnd verfolgte. Na, da geht es doch bestimmt auch mal nett zur Sache, oder, fragte er. Äh, oh ja, meinte der Typ, da kann man schon was erleben.
Dann muss ich wohl mal im Sommer kommen, meinte ich und stützte mich auf die Ellenbogen öffnete meine Schenkel noch weiter, so konnte er bestimmt meine rosa, feucht glänzende Pussy anschauen. Ich bewegte meine Schenkel dazu, öffnete, schloss sie wieder ein wenig und folgte wie Enno seinem Blick. Als ich mich auf die Ellenbogen aufstützte sah ich seinen Schwanz auf seinem Oberschenkel liegen, oh, ja, ging es mir durch den Kopf! Alle Vorurteile in der Beziehung erfüllte er.
Das was da auf seinem Oberschenkel lag, sah wirklich sehr toll aus. Und hast du schon mal was erlebt, fragte ich keck? Ja, schon, lächelte er vielsagend. Na, meinte ich, wenn man so gebaut ist wie du, dann ist mir das völlig klar. Er lächelte bescheiden und versuchte sein Handtuch über seinen Schwanz zu legen. Also mir ist es leider zu heiß hier, meinte Enno, stand auf und ging mit seinem halberigierten Schwanz aus der Sauna.
Sowohl der Typ als auch ich hatten es gesehen. Als Enno die Türe schloss schauten der Typ und ich mich an, wir lächelten beide, ja es muss ihm wohl recht heiß geworden sein, meinte ich und öffnete meine Schenkel ganz. Er nahm sein Handtuch und tupfte sich den Schweiß von der Brust, vom Gesicht. Seine sehr dunkle Haut dazu sein Schweiß, die Haut glänzte herrlich und ich vermute meine Pussy, deren Lippen geöffnet waren glänzte genau so feucht! Wir unterhielten uns noch etwas nett, dann stand er auf, ich geh noch etwas schwimmen meinte er und ich konnte noch einmal seinen herrlichen Schwanz betrachten.
Er lies sich wohl bewußt Zeit und zeigte ihn mir dadurch. Hm, toll, dachte ich so und sah vor meinem inneren Auge eine nette Szene. Ich duschte und da ich Enno nicht sah, zog ich den Bademantel über, ging in den Ruheraum, dort lag er, hatte sicherheitshalber auch sein Handtuch über seinen Schwanz gelegt. Hey, meinte ich und krabbelte zu ihm auf die Liege. Wir waren allein in dem leicht schummrigen Ruheraum, nahm das Handtuch beiseite und meinte wow, da ist ja jemand bereit für nettes.
Sein Schwanz war hart, groß, sah einfach herrlich aus und ich setze mich auf ihn, bog ihn hoch und lies ihn mit tiefem Luftholen in meine nasse Pussy gleiten. Sie war sehr gut geschmiert, er konnte direkt tief in mich eindringen. ich bewegte mich leicht reitend auf ihm und es war toll. Seine dicke Eichel massierte meine Pussy von innen, er küsste meine Brüste und hielt sich an meinen Hüften fest. Der hat dir gefallen, stimmts? fragte Enno, eigentlich überflüssig.
Ich lachte während des reitens, nein, gar nicht. Jetzt lachte Enno und legte mich auf die Seite, auf den Rücken um mich in der Missionarsstellung etwas heftiger zu ficken. Das war sehr geil! Wenn jetzt jemand reinkommt, keuchte Enno. Dann soll er mitmachen. Ach, und wenn es eine Frau ist? Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, er glänzte von meinem Pussysaft. Was ist, fragte ich leicht erschrocken und enttäuscht. Komm, wir gehen auf unser Zimmer, meinte Enno und zog seinen Bademantel über.
Warum nicht hier? Lass uns hochgehen! OK, sonst ist Enno nicht so, keine Ahnung, aber in der Hoffnung das es auf dem Zimmer weitergeht, erhob ich mich und folgte ihm. Der Fahrstuhl fuhr auf die oberste Etage, wir stiegen aus, scheint so als wenn wir völlig allein auf dieser Etage sind meinte Enno. Ja, ist sehr ruhig im ganzen Hotel. Da nahm Enno mich am Arm, drehte mich mit dem Gesicht zu Wand zog den Bademantel runter und drückte mir seine fette Eichel an den Po.
Hey, was machst du, lachte ich leise. Ich will dich jetzt und hier ficken und wenn jemand kommt ist es mir egal. Du hast nicht nur den Typen angemacht, du hast auch mich in der Sauna angemacht. Ich streckte meinen Po raus, so konnte er seinen Schwanz an meine Pussy führen, die fette Eichel hatte etwas Probleme den Widerstand meiner Pussy zu überwinden, doch dann war er drin und fing direkt an mich schnell, tief und heftig zu ficken, während er sich an meinen Hüften festhielt, dann zu meinen Brüsten hochgriff und sie leicht presste.
Puh, das war sehr geil! Ich mag es sehr von hinten gefickt zu werden. Plötzlich stoppte Enno leicht schnaufend. Erst einmal genug, komm, wir gingen in unser Zimmer mussten den Flur noch ganz entlang. Nackt führte er mich an der Hand neben sich, er hatte seinen Bademantel offen, sein steifer Schwanz stand herrlich vor ihm, ich musste ihn mir genau anschauen. Im Zimmer meinte Enno, warte ich hab mir etwas besonderes ausgedacht. Er ging zu unserem Koffer und entnahm ihm ein schwarzes Tuch.
Knie dich aufs Bett befahlt er fast schon. Dann nahm er das Tuch und verband mit damit die Augen. Oh, ja, das mag ich, das Spiel mit verbundenen Augen, am liebsten wenn auch andere dabei sind und ich nicht wissen kann, wer da zu mir kommt, wessen Hände, wessen Körper, wessen Schwanz, auch gern mal mit einer anderen Frau!Ich lächelte, das wird toll, raunte ich heiser, dann kann ich mir irgendjemanden vorstellen. Ich weis schon wen du dir vorstellst meinte Enno.
Streichel dich! Ich kniete nackt auf dem Bett und meine Hände nahmen meine Brüste, massierten sie, die Finger spielten mit den harten Knöspchen, dann streichelte ich meinen Bauch, eine Hand fasste in meinen Schoß, massierte meine Pussy. Ich musste stöhnen, sie war empfindlich, die Lippen waren leicht geschwollen, sie war sehr nass, es fühlte sich gut an. Ich brauche ein Handtuch, hörte ich Enno, dann klappte eine Tür leise, mach weiter, hörte ich ihn.
Dann kniete er sich wohl auf das Bett, ich spürte Hände, sehr zärtlich streichelten sie meine Schultern meinen Nacken, er kniete hinter mir. Ich hob meine Hände um seine Schultern, Arme zu berühren. Seine Hände glitten über meine schweren Brüste, massierten sie leicht, mit den Fingern fuhr er über meine Knöspchen, die heftig hart waren, dann wieder die Brüste, er wog sie mit seinen Händen, sie sind hübsch groß, schwer und er mag es wenn sie schaukeln, das war ein sehr angenehmes Gefühl.
Dazu die verbundenen Augen, puh, ja, meine Pussy kribbelte und feucht war weit untertrieben! Er legte mich zur Seite, seine Hände waren wieder an meinen Brüsten streichelten meinen Bauch, meine Hände berührten seinen Bauch, ich spürte seine Bauchmuskeln, wunderte mich ein wenig, wie gut sie ausgebildet sind, wusste gar nicht, dass Enno einen Waschbrettbauch hat. Ich lag völlig entspannt, seine Hände waren überall und so zärtlich, ich strich über seine Brust, seinen Bauch nach unten und nahm seinen harten Schwanz in die Hand.
Oh ja, stöhnte ich, er war so groß, so hart, fühlte sich so gut an, mit verbundenen Augen ist es wie im Dunklen, da nimmt man Dinge auch anders war. Er massierte meine Brüste, ich vorsichtig seinen Schwanz, schob die Vorhaut ganz weit zurück, berührte mit der Handfläche vorsichtig seine pralle Eichel. Er drehte mich weiter und dann spürte ich etwas warmes auf meinen Rücken laufen, es duftete gut, es war unser Massageöl. Vor einiger Zeit hatte mir eine Freundin gesagt, dass ihr Mann völlig darauf abfährt wenn sie seinen Schwanz mit der Hand und Massageöl massiert und Enno ging es nicht anders, ich habe seinen noch nie so erlebt, so prall, groß, hart, als er in mich eindrang kam ich das erste mal und bis er kam, waren es noch 2 mega-Orgasmen! Zärtlich massierte er meinen Rücken, die Schultern, träufelte weiteres Öl auf meinen Oberschenkel, massierte den Oberschenkel, die Wade, ich spürte seine Eichel an meinem Anus, wollte sie eindringen lassen, er machte aber keine Anstalten.
Ich wurde erregt und erregter! Dann fuhren seine Hände an meiner Pussy entlang durch meinen Po, wie geil! Ich konnte mich völlig entspannen und fallen lassen. Eigentlich kam mir nicht der Gedanke, dann aber doch, wenn ich jetzt noch den netten farbigen bei mir hätte, 4 Hände, 2 Schwänze, 2 Zungen. Zusammen mit Enno, vielleicht würde er auch gern nur zuschauen? Er legte mich jetzt auf den Bauch. Wieder so zärtlich streichelte er meinen Rücken, dann meinen Po, den Enno so liebt weil er ein Birnenpo ist und etwas fester, dann oh, ich erschauderte regelrecht, wanderten die Hände durch meine Pussy zogen sie leicht auseinander.
Das Öl lies die Hände so weich über meine Lippen über mein Knöpfchen wandern, ein Daumen berührte meinen Anus. Oh, Oh , Oh, wie toll war das! Er drehte mich wieder etwas auf die Seite, so dass mein Gesicht in seine Richtung lag. Seine Hände waren an meinen Hüften, ein Bein hatte ich etwas angewinkelt, beide Oberschenkel massierte er zärtlich und auch meinen Hintern. Ich konnte seinen Bauch wieder etwas streicheln und seinen Schwanz anfassen.
Dann legte er mich wieder auf den Rücken träufelte mir das Öl auf die Brüste und massierte sie und meinen Bauch damit. Meine Beine waren geöffnet, er konnte meine Pussy genau sehen, träufelte wieder Öl auf meinen Oberschenkel und streichelte das Öl in meine Haut. Seine Finger teilten meine Pussylippen, sein Mittelfinger fuhr hindurch und über mein empfindliches Knöpfchen, ich musste tief atmen und verspürte den Wunsch nach seinem Schwanz. Ich streichelte seinen Oberschenkel, seine Pobacke, dann rückte er näher so dass ich seinen Schwanz anfassen konnte.
Seine Hand war an meiner Pussy, meine an seinem Schwanz ich wollte ich riechen, schmecken, das Freudentröpfchen abschlecken. Seine öligen Finger an meiner Pussy, sie drangen nicht ein, er streichelte sie so zärtlich aber doch fest. Dann endlich kniete er sich über mich und ich hatte seinen Schwanz, seine pralle Eichel vor meiner Nase, meinem Mund. War das der Duft von Ennos? Was denn sonst, er duftete herrlich, seine Finger in und an meiner Pussy lenkten ab.
ich leckte seine Eier, seinen Schaft, wie groß sein Schwanz war als ich von der Eichel zu den Eiern leckte. Vorsichtig öffnete er weiter meine Schenkel und dann, ja endlich, spürte ich seine Lippen, seine Zunge in meiner Pussy. Ich leckte und saugte an seinen kleinen Eiern die stramm in ihrem Beutel sassen, ehe ich endlich seine Eichel in den Mund nahm. Ich lies mit genau so viel Zeit wie er mit mir! Es war einfach berauschend.
Ich konnte nichts sehen, nur spüren, schmecken und das war toll! Ich leckte mit breiter Zunge seinen Schaft, dann saugte ich seine Eichel in meinen Mund, wie toll sie sich anfühlte. Sein Zeigefinger massierte in meiner Pussy, ich lutschte seine tolle Eichel, er konnte mir genau zuschauen. Meine Hand schob seine Vorhaut vor und zurück, ich leckte seine Eier und stupste mit der Zungenspitze an seinen Anus. Ich liebe es schöne große Schwänze zu blasen und Ennos war einer von meinen Liebsten! Dann knieten wir uns beide, ich hinter ihm, griff mir seinen Schwanz, streichelte seinen Rücken, seinen Po, irgendwie anders, wahrscheinlich alles Einbildung ging es mir durch den Kopf.
Er drehte mich zu sich wir umarmten uns, meine Hand massierte seinen Po, seine meinen und mit seinem öligen Zeigefinger drang er in meinen Po, was für ein geiles Gefühl, diesen Finger in meinem Po zu haben, tief konnte er ihn hineinschieben. Dann stand er auf, stellte sich vor mich und endlich konnte ich seinen Schwanz bzw. seine dicke Eichel in den Mund nehmen. So groß, so fett die Eichel, so hart, ein neues Gefühl, alles durch die verbundenen Augen? Der Schwanz schmeckte herrlich, auch wieder erstaunlich für mich, ich lutschte liebevoll seine Eichel, massierte den Schaft, spürte seine Haut, auch völlig ölig, ein tolles Gefühl.
Mit beiden Händen massierte ich seinen Schwanz, er stöhnte leise dazu. Es war so ein tolles IGefühl, als wäre es ein anderer Schwanz! ich konnte nicht davon lassen. Er legte sich auf den Rücken ich setzte mich auf seine Oberschenkel. Fest hatte ich seinen Schwanz in der Hand, erhob mich etwas setze mich auf seinen Schaft, rieb meine Pussy an seinem Schaft, spürte seine Eier an meinem Po. Dann lies ich ihn unter mir durch und durch meine Pobacken gleiten, das muss sehr geil ausgehen haben.
Ich beugte mich weit vor auf seine Brust, mein Po hoch in die Luft und sein Schwanz glitt durch meine Poritze, mit der Hand massierte ich, ich wollte ihn noch nicht in mich lassen. Seine Hände massierrten meine Hüften. ich möchte gern mal ein Foto so von hinten, ging es mir durch den Kopf. Ich rutschte noch etwas höher auf seinen Bauch hatte seinen Schwanz in der Hand und lies seine Eichel meine nasse Pussy küssen.
Nur leicht lies ich ihn in meine nasse Pussy oder an meinen Anus stoßen, hielt ihn immer noch mit der Hand. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte es aber so lange wie möglich herauszögern. Es grenzte schon etwas an Gemeinheit, ich rieb meine Pussy auf seinem Bauch an seinem Schaft, lies ihn aber nicht in mich eindringen. Seine Hände waren auf meinen Rücken, meinem Po, meinen Oberschenkeln, so unendlich langsam, fast qualvoll, ich nahm seinen Schwanz und lies seine Eichel an meinen Anus stoßen, ein paar male! Nur zugern hätte ich ihn hineingelassen.
ich küsste sein Gesicht, dann seinen Mund, die Lippen, wieder dieses andere Gefühl! Meine Pussy war offen, sie wollte genommen werden. Noch immer lies ich ihn nicht in mich, an meiner Pussy feuchtete er seine Eichel an um über meinen Anus durch die Poritze zu rutschen. Ich quälte ihn und es machte mir höllischen Spaß. Dann drehte er mich um, ich lag auf dem Rücken, öffnete die Beine und er drückte seinen Schaft an meine Pussy, drückte, presste sie, wie herrlich! Er küsste mein Gesicht, meine Hände streichelten seine knackigen Pobacken, fühlten sich anders an, aber egal und sein Schwanz drückte sich an meiner Pussy.
Seine Eichel drängte immer wieder an meinen Anus, sein Schaft durch meine Pussy. Er streichelte mit seinem Schwanz meine Pussy. Dann zog ich meine Oberschenkel weit an, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob ihn über meinen Damm zum Anus. Meine Schenkel lagen auf seinen mit seinem Schwanz in der Hand streichelte ich meine Pussy, meinen Damm, meinen Anus. Dann rückte er etwas zurück meine Beine lagen auf seinen Schultern, er küsste meine harten Nippel.
Dann drehte er mich um, ich kniete doggy vor ihm, mit seiner Eichel fing er an meine Pussy zu massieren, die Lippen waren weit offen, sie war so nass, er konnte gut durch sie gleiten. ich bewunderte seine Beherrschung die ich langsam zu verlieren drohte. Ich fing an seine Eichel langsam in meine Pussy zu holen, bzw. mich auf sie zu schieben. Dann drückte er mir nur die Eichel in meine Pussy und massierte sie mit den Fingern unter seinem Schwanz, ich musste stöhnen, das war so geil und völlig neu! Er hielt still und ich fing an seinen Schwanz zu ficken! ich konnte nicht mehr knien, legte mich hin und seine Hand massierte meine Pussy.
Irre, einfach irre!Ich kam ihm immer wieder mit meinem Po entgegen und hauchte leise komm fick mich jetzt, ich halte es nicht mehr aus! Langsam und ganz vorsichtig drang er in mich ein. Breitbeinig lag ich unter ihm, er breitbeinig über mir, immer wieder kam ich ihm mit meinem Po entgegen damit er tief in mich eindringt. Es fühlte sich so unendlich gut an, wie er seinen Schwanz in mich schob über meinen G-Punkt rutschte, er wurde heftiger! mit offenem Mund atmete ich, stöhnte hatte die Beine angewinkelt und empfing jeden seiner tiefen Stöße mit Wonne!Dann fing er an zu stöhnen, so hatte ich das von Enno noch nie gehört, er zog ihn raus und ich spürte sein warmes Sperma auf meinen Rücken spritzen.
Es waren einige Spritzer! Er wichste auch den Rest aus seinem Schwanz, mein Po, mein Rücken waren voller Sperma! Er erhob sich und ich machte langsam die Augenbinde ab und erschark, es war der farbige Typ aus der Sauna. Enno saß in einem Sessel neben dem Bett, hatte eine Riesenerektion und lächelte. Ich stand auf, musste ins Bad. Als ich wiederkam, lag Enno auf dem Bett, sein Schwanz sah toll aus. ich beugte mich zu ihm, du bist ein Verrückter! Alles was dann passierte war wunderschön und sehr sehr geil! So könnte es ausgesehen haben:.
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