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Krankenschwester Anne

„Meine kleine Nervensäge hat ja schon wieder geläutet“, sagte die junge, impulsive Krankenschwester mit gespielter Strenge, während sie nach meinem Handgelenk griff, um meinen Puls zu ertasten. „Mir ist schwindelig und mir ist schlecht“ erwiderte ich. Anne seufzte. Sie trug einen etwas zu engen, sehr kurzen weißen Kittel, der etwas zu weit aufgeknöpft war. Ich sah dadurch ihre kleinen festen Titten, die dunkelroten Warzenhöfe und die steifen Nippelchen als sie sich zu mir herunterbeugte.

Kein Wunder dass mein Puls anfing zu rasen. „Sie scheinen ein wenig aufgeregt zu sein“, murmelte Anne und setzte sich zu mir auf die Bettkannte. „Vielleicht sollten wir nach der schweren Operation mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist“, meinte sie, streifte sich einen Latexhandschuh über ihre Hand, streckte ihre Hand unter die Bettdecke, tastete meinen Unterbauch ab und fuhr langsam über den Venushügel mit ihren Fingern Richtung Scheide. Mit geübten Griffen teilte sie meine Schamlippen und führte langsam zwei Finger in meine Möse und ertastete dabei meine feuchtwarme Grotte ab.

Mit einem Ruck war nun die Bettdecke zur Seite gezogen und ich lag nackt vor ihren Augen auf dem Bett. Warum ich hier im Krankenhaus lag und was mir fehlte, an all das konnte ich mich derzeit nicht erinnern. Komisch war nur das Verhalten von Schwester Anne, die genüsslich mit ihren Fingern meine Möse fickte und bereits mit ihrer Zunge meinen empfindlichen Kitzler leckte. Ihre Zunge, feuchtwarm und etwas rau tat gut in dem Moment.

Ihre Lippen saugten meine Schamlippen ein und ließen diese blutrot wieder frei. Anne ließ immer wieder ihre Zunge um meinen kleinen Kitzler tänzeln. Gefühlvoll nippte sie an der Kuppe. „In welcher Schwesternschule haben sie das denn gelernt“? keuchte ich. „Das war eins meiner Lieblingsfächer!“ lachte Anne. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange. In meiner Bauchgegend zog es bis hinunter zu meiner Muschi. Ein Kribbeln dass ich schon lange nicht mehr gespürt habe.

Ich war kurz vom Überlaufen. „Alles okay, meine Liebe“?Ich hielt mich noch ein wenig zurück. Ohne viel Aufhebens zerrte sie den Kittel hoch und streifte sich das winzige Höschen ab. Ihr Fötzchen klaffte auf als sie zu mir auf das Bett stieg. Sie kniete sich über meinen Kopf und präsentierte mir ihre rasierte Spalte. Als ich mit meiner Zunge das erste Mal über ihre feuchten Lippen strich, seufzte sie erlöst auf. Was ich jedoch nicht konnte! Meine Hände ins Spiel bringen.

Beide Arme waren eingegipst und lagen rechts und links an meinem nackten Körper. Anne zog mit beiden Händen ihre Pobacken und somit auch ihre kleine Fotze auseinander, ließ sich langsam mit einem tiefen Seufzer runter und presste diese auf meinen Mund. Meine Zunge drang ein wie in weiche Butter und spaltete den Pfirsich meilenweit auf. Der Anblick ihrer gedehnten Fotze und den schmatzend-schäumenden Liebeslippen entzückte mich außerordentlich. „Halt still“, denk an deine frische Wunde“, säuselte Anne.

Schmatzend bearbeitete ich ihren Unterleib. Anne wiederrum kümmerte sich weiter um meine Muschi. Ihre Finger bohrten sich weiter und weiter in meine Grotte, mit der linken teilte sie unterdessen meine Pobacken und fingerte an meinem Anus. Finger, Zunge, Lippen, wer hält da schon lange durch. Als ein Finger sich dann auch noch in meinen Darm bohrte, mit der anderen mein G-Punkt stimuliert und mit der Zunge mein Kitzler gereizt wurde, konnte ich all meine aufgestaute Lust nicht mehr zurück halten.

Mit lautem Stöhnen entkrampfte ich mich und ein mächtiger Orgasmus schüttelte meinen Unterleib. Anne versuchte meine Nässe in Grenzen zu halten. Ich spritzte ihr den Mund voll. Auch bei ihr war es soweit. Ich merkte wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften und schleimiger Mösensaft auf meine Lippen tropfte. Genüsslich leckte ich ihn am und setzte dann meinen Mund auf ihre Scheide um auch noch den Rest zu bekommen. „Jetzt haben wir ja wohl den größten Druck abgebaut und dem Heilungsprozess steht nichts mehr im Weg“: flüsterte Anne mir ins Ohr.

Im Genitalbereich ist alles bestens in Schuss, beängstigend gut sogar. Deine Muschi produziert genug Gleitmittel und du schmeckst hervorragend“, schnurrte sie. Ich war glücklich, wusste aber immer noch nicht warum ich hier lag. Anne war meine Nachtschwester. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Muschi und auf meinen Mund und wünschte mir eine gute Nacht. Als ich am Morgen die Augen aufschlug, war mein Bett nass, mein Höschen klebte an meiner Spalte und Nathalie meinte nur verschlafen!„Du hast letzte Nacht aber wieder unruhig geschlafen“.

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